
Energiemix
Definition Energiemix
Ein Energiemix bezieht sich auf die Kombination
verschiedener Energiequellen, die zur Stromerzeugung und oder zur Energieversorgung genutzt werden.
Ziel unserer Systemarchitektur ist es jeweils, mit den möglichen Stromerzeugern und den bestehenden oder zukünftigen Verbrauchern, maximale Effektivität und Effizienz zu erreichen. Die Steigerung der Eigenverbrauchsquote «Wohin geht mein Strom», sowie des Unabhängigkeitsgrads «Woher kommt mein Strom», bilden die zentralen Eckpfeiler unserer Überlegungen zur Definition des Energiemixes.

Der Energiemix ist dabei nicht statisch – sondern dynamisch gestaltet. Dies bedeutet, dass wir die Abstimmungen und Abhängigkeiten situativ und saisonal aufeinander abstimmen können. Um den Energiefluss auch bei Netzausfall zu gewährleisten, bietet unsere Notstromfunktion eine sichere Insellösung. Damit wir den Netzausfall, mittels Solar- Produktion, Batterie, oder Generator überbrücken können.

Wenn die Sonne scheint, produziert das System je nach Stärke, Position und Ausrichtung der Solaranlage die meiste Energie. In diesem Optimalfall werden alle Verbraucher in erster Priorität mit Sonnen-Energie versorgt. Mit dem resultierenden Überschuss an Energie, wird direkt die Batterie geladen. Sollte die Stromproduktion die Summe dieser beiden Träger übersteigen, verkauft die Anlage den Über-Überschuss in das öffentliche Stromnetz.
Die Abfolge der Prioritäten kann vom Nutzer direkt und selbstständig eingestellt werden. Mit einem zusätzlichen Smart-Modul, lassen sich die Verbraucher teilweise automatisiert steuern. Beispielsweise die Ladung des Elektroautos, bei einem Überschuss an Solarenergie.

Im Nachtbetrieb profitieren wir von der über den Tag gespeicherten Energie. Diese Funktion bildet eine der zentralen Mehrwerte für den Nutzer und erhöht die Eigenverbrauchsquote und den Autarkiegrad signifikant. Ob diese Energiemenge ausreicht, hängt von mehreren Faktoren ab. Zum einen müssen Sie die Batterien durch den Tag mit Sonnenenergie aufladen können.
Des Weiteren bestimmen die Verbraucher in der Nacht, sowie die gewählte Batteriekapazität (Energiemenge) die Dauer der Versorgung ab Batterie. Das System ist so konfiguriert, dass so wenig wie möglich, aber so viel wie notwendig vom Netz bezogen wird. Auch hier entscheidet der Nutzer direkt, wie und wann der Batteriestrom verbraucht wird.

Sollte das Netz einmal ausfallen, schaltet das System vollautomatisch und unterbruchsfrei in den Notbetrieb. In diesem Fall, werden die Nutzereinstellungen obsolet. Das System prüft, welche Verbraucher versorgt werden müssen und welche alternativen Energiequellen (Solar, Batterie, Generator) zur Verfügung stehen. Diese werden maximal genutzt, um die Versorgung der Verbraucher sicherzustellen.
Auch hier steht der Nutzer im Zentrum. Da alle Verbraucher im Haus ab dem System versorgt werden, liegt es in der Hand des Nutzers, wie hoch die Notstromleistung sein muss und in welchem Verhältnis die Reserve, der Bezug und die Produktion zu einander stehen. Sicher ist, das System versorgt uns mit Energie, wenn das Netz ausfallen sollte. Wie lange dies der Fall ist, liegt in unserer Hand.

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Speichersysteme für eine nachhaltige, sichere und saubere Energieversorgung.

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Energiespeicherung
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